Aktuelles

Die Mitteilung erfolgt projektweise. Das heißt ein Vordruck gilt immer nur für eine geförderte Projektfläche.  
Wildschäden fallen nicht unter den Tatbestand der "höheren Gewalt".  
Mitteilungen müssen spätestens 3 Monate nach erkennbarem Eintritt des Schadens der Bewilligungsbehörde vorliegen.  

Hiermit melde ich den Ausfall von Pflanzen auf der in der Anlage "Projektblatt" genannten Fläche aufgrund höherer Gewalt.  
   
1.) Forstamt 2.) Antragsteller  
3.) Antragsnummer: 4.) Wann ereignete sich der Schaden?  
5.) Datum Bewilligungsbescheid: (Bsp. bei Sturm ist ein ungefähres Datum, bei Trocknis ein Zeitraum ausreichend.)  
   
6.) Welches Schadereignis führte zum Ausfall?
(Beschreibung der Schadensmerkmale, der Schadensursache und des aktuellen Zustandes der Kultur/der Naturverjüngung, freies Textfeld)  
 
   
 
 
 
 
 
   
7.) Wurden im Falle von Mäuseschäden Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet? 8.) Falls 7.) "Ja": Welche Maßnahmen wurden durchgeführt und wann wurden diese durchgeführt?  
  entfälllt Ja Nein  
   
   
   
9.) Verteilt sich der Ausfall auf mehrere Teilflächen? 10.) Wie groß ist die Fläche auf der die Pflanzen ausgefallen sind?  
  Ja Nein  
   
(Bitte ankreuzen. Bei "Ja" sind die Teilflächen auf der Karte kenntlich zu machen.) (Angaben in Hektar oder Quadratmeter möglich. Bei Ausfall von mehreren Teilflächen ist die Summe einzutragen.)  
   
11.) Welche Pflanzen sind aufgrund des Schadereignisses ausgefallen?  
Hinweis:
Eine Anerkennung auf höhere Gewalt ist erst möglich, wenn das beschriebene Schadereigniss zu einem Ausfall von mehr als 40% der ursprünglich geförderten und gesetzten Pflanzen führt bzw. die Anzahl der Jungbäume einer geförderten „Übernahme der Naturverjüngung“ auf unter 600 Stück/ha sinkt.  
Nr. Baumart: Stückzahl: Nr. Baumart Stückzahl  
1 5  
2 6  
3 7  
4 8  
   
Anlagen:  
   
       eine Karte der Projektfläche mit durch das Schadereignis ausgefallenen Flächen/ Teilflächen  
   
        Kopie des ursprünglichen Projektblattes der geförderten "Wiederbewaldung durch Pflanzung", "Vorausverjüngung",  
        "Übernahme der Naturverjüngung" oder "Erstbewaldung"  
   
Ich / Wir versichere/n, dass die in diesem Vordruck enthaltenen Angaben vollständig und richtig sind.  
   
   
  Ort, Datum  
   
   
   
Unterschrift des Antragsstellers, des Vertretungsberechtigten, bzw. Bevollmächtigten  
   
   
   
  Name, Vorname (in Druckbuchstaben)  
   
12.) Stellungnahme der unteren Forstbehörde: (sachlich und rechnerische Bestätigung durch Forstamt)  
   
Entsprechen die Angaben im Antrag der Situation vor Ort? Ja Nein  

 

(Bitte ankreuzen. Bei "Nein" ist eine ausführliche Begründung beizulegen.)  
   
Datum und Unterschrift zust. Bearbeiter (Namen zusätzlich in Druckbuchstaben angeben!)  
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

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